• Osteopathie

    „Alles Leben ist Bewegung. Dort, wo Bewegung gestört ist, beginnt Krankheit." (Andrew Taylor Still) 

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    Beweglichkeit ist Lebensquallität

     In der Osteopathie wird der Körper mit den Händen untersucht, befundet und anhand des Befundes behandelt. Der Körper zeigt über Blockaden, Festigkeiten, Verkürzungen und über zu viel Fülle und Leere, wo er Hilfe benötigt. Der Osteopath übt mit seinen Händen gezielt auf das jeweilige Gewebe angepassten Druck aus, gibt Impulse, läßt Raum oder stellt Gelenke wieder ins Gleichgewicht.

    Vor jeder Behandlung wird eine ausgiebige Anamnese erhoben. So wird sichergestellt, dass eine medizinisch sichere Behandlung erfolgt. Zudem nehme ich mir Zeit, Körper-Geist-Seele als eine Einheit zu sehen, denn jeder Körper erzählt mir seine eigene Geschichte.

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    Kinderosteopathie

    Durch schnelle oder zu schwere Geburten, Kaiserschnitte oder auch Saugglocke etc. können Babys Schwierigkeiten auch schon in den ersten Tagen nach der Geburt haben. Der Osteopath versucht Bewegungseinschränkungen im Bewegungsapparat aufzulösen. Einseitigkeit, Körperasymmetrien, Schmerzen und Stillprobleme können Zeichen einer Bewegungseinschränkung sein.

    Im Laufe des Wachstums können Unfälle und Krankheiten die physiologische Entwicklung des Kindes beeinflussen, auch hier kann die Osteopathie eine wundervolle Ergängung zur Schulmedizin sein und komplementär zu dieser ihre Berechtigung haben.

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    Frauenosteopathie

    Der weibliche Körper ein Geschenk der Natur

    Im Laufe seines Lebens hat der weibliche Körper besonders viele Veränderungen durch Hormone, Schwangerschaften, Geburten und ähnliches zu ertragen. In diesem Feld findet die Osteopathie immer mehr Zulauf. Viele Frauen vertrauen daher auf die Unterstützung für mehr körperliches Wohlbefinden.